JMD-Projekt "Respekt Coaches" |
Zur Zeit wir das Präventionsprogramm Respekt Coach
leider nicht mehr angeboten. (Stand Januar 2024)
leider nicht mehr angeboten. (Stand Januar 2024)
Präventionsprogramm Respekt Coaches …
Im Präventionsprogramm Respekt Coaches, das 2018 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an bundesweit 168 Standorten eingeführt wurde, lernen Jugendliche sich vor Radikalisierung zu schützen. |
Auch das Aufzeigen von Lebensperspektiven durch eine sozialpädagogische Begleitung in der Schule und beim Übergang von der Schule in den Beruf stabilisieren junge Menschen.
Die Schulen als wichtige Anlaufstellen für primär-präventive Angebote werden dabei unterstützt, jungen Menschen die Werte einer demokratischen und offenen Gesellschaft zu vermitteln, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber menschenfeindlichen Ideologien zu stärken. Jugendliche lernen in Gruppenangeboten, sich selbst im Diskurs mit anderen zu positionieren und unterschiedliche Auffassungen auszuhalten. Eine Präventionsstrategie vor Ort kann nur in Zusammenarbeit erfolgreich sein: Umsetzungspartner des Programms sind Jugendmigrationsdienste, Schulen, Träger der Radikalisierungsprävention beziehungsweise der politischen Kinder- und Jugendbildung und öffentliche Träger der Jugendhilfe. Beteiligt werden zudem die Landesdemokratiezentren.
Im Mai 2018 hat das Projekt beim Jugendmigrationsdienst Main-Taunus-Kreis in Kooperation mit der Brühlwiesenschule in Hofheim begonnen.
Konkret werden Workshops und andere Gruppenaktivitäten für ganze Klassen angeboten. Dabei können die Klassen Schwerpunkte wählen, die sie interessieren. Mögliche Themen sind „Demokratie als Lebensform“, „Umgang mit sozialen Medien und Fake News“, „Rassismus und Vorurteile“, „Diskriminierungserfahrungen und Empowerment“ und vieles mehr.
Kooperation |
Gefördert von: www.jmd-respekt-coaches.de |
www.jugendmigrationsdienste.de |