Die SPD Main-Taunus bei „Tisch und Teller“ |
Die SPD Main-Taunus bei „Tisch und Teller“ – und was das mit den Zielen der
Agenda 2023 für nachhaltige Entwicklung der UN zu tun hat!
Stehend von links: Moritz Löw (Geschäftsführer), Franz Kroonstuiver (stv. Vorsitzender der SPD Flörsheim), Manuel Schiewe (Mitglied des Kreisausschusses), Peggy Hoffmann (Leiterin Regionale Diakonie Main-Taunus), Gerd Elzenheimer (Vorsitzender des GSI), Heike Rosa (Betriebsleitung TuT) Sitzend von links : Lisa Henties ( Mitglied des GSI), Gisela Stang MdL (stv. Vorsitzende)
Foto: Regionale Diakonie Main-Taunus
Ende Juli folgte die SPD-Fraktion Main-Taunus einer Einladung der Leiterin der Regionalen Diakonie Main-Taunus und besuchte das soziale und nachhaltige Kaufhaus „Tisch und Teller“. Bei einer Führung durch das Kaufhaus konnten sich die Vertreter:innen der SPD ein Bild von dem umfassenden Warenangebot und der intensiven Arbeit im Bereich der Arbeitsförderung im Kaufhaus machen.
Mittlerweile hat Tisch und Teller 5.721 Kundenkarten ausgegeben. „Dies ist die gleiche Anzahl an Bedarfsgemeinschaften im Main-Taunus-Kreis“ stellte Peggy Hoffmann heraus. Viele Kunden sind dabei, die gar nicht spenden oder einkaufen, sondern, die sich alleine fühlen und das Kaufhaus als „Sozialraum“ annehmen. Dabei wurde deutlich, dass die Finanzierung des Kaufhauses in der Zukunft keineswegs gesichert sei. Im Gegenteil. Gemeinsam mit Politik wolle man lösungsorientierte Ansätze finden, um das Leuchtturm-Projekt der Region weiter aufrechtzuerhalten, welches sich in den Jahren zu einer sozialen Institution entwickelt hat. Insbesondere im Hinblick auf die 17 Ziele der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung, an der sich die Bundesregierung bei der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie orientiert. „Denn Tisch und Teller bündelt in seinem Auftrag verschiedene Ziele der Agenda wie Armutsbekämpfung, Nachhaltiger Konsum, Gesundheit und Wohlergehen, Maßnahmen zum Klimaschutz, Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, um nur einige der Sustainable Development Goals zu nennen“ so Peggy Hoffmann. Eine wachsende Zahl deutscher Kommunen arbeitet an Nachhaltigkeitskonzepten mit dem Ziel, einen Beitrag zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu leisten. „Tisch und Teller“ unterstützt die Kommunen im Main-Taunus-Kreis aktiv bei der zentralen Rolle der Umsetzung der Agenda. Um dieses einzigartige Projekt weiter betreiben zu können, signalisierte die SPD ihre Unterstützung.
Die Vertreter:innen der SPD konnten sich bei dem Termin zusätzlich noch über die Männer – und Täterberatung der Regionalen Diakonie Main-Taunus informieren. Michael Calmano, Männerberater in Hofheim, hat den Arbeitsbereich und dessen Notwendigkeit sehr lebhaft dargestellt und mit eindrücklichen Beispielen unterlegt. Auch bei diesem Arbeitsbereich zeigte die SPD für die kirchliche Arbeit vor Ort großes Interesse und sicherte ihre Unterstützung zu.
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Agenda 2023 für nachhaltige Entwicklung der UN zu tun hat!
Stehend von links: Moritz Löw (Geschäftsführer), Franz Kroonstuiver (stv. Vorsitzender der SPD Flörsheim), Manuel Schiewe (Mitglied des Kreisausschusses), Peggy Hoffmann (Leiterin Regionale Diakonie Main-Taunus), Gerd Elzenheimer (Vorsitzender des GSI), Heike Rosa (Betriebsleitung TuT) Sitzend von links : Lisa Henties ( Mitglied des GSI), Gisela Stang MdL (stv. Vorsitzende)
Foto: Regionale Diakonie Main-Taunus
Ende Juli folgte die SPD-Fraktion Main-Taunus einer Einladung der Leiterin der Regionalen Diakonie Main-Taunus und besuchte das soziale und nachhaltige Kaufhaus „Tisch und Teller“. Bei einer Führung durch das Kaufhaus konnten sich die Vertreter:innen der SPD ein Bild von dem umfassenden Warenangebot und der intensiven Arbeit im Bereich der Arbeitsförderung im Kaufhaus machen.
Mittlerweile hat Tisch und Teller 5.721 Kundenkarten ausgegeben. „Dies ist die gleiche Anzahl an Bedarfsgemeinschaften im Main-Taunus-Kreis“ stellte Peggy Hoffmann heraus. Viele Kunden sind dabei, die gar nicht spenden oder einkaufen, sondern, die sich alleine fühlen und das Kaufhaus als „Sozialraum“ annehmen. Dabei wurde deutlich, dass die Finanzierung des Kaufhauses in der Zukunft keineswegs gesichert sei. Im Gegenteil. Gemeinsam mit Politik wolle man lösungsorientierte Ansätze finden, um das Leuchtturm-Projekt der Region weiter aufrechtzuerhalten, welches sich in den Jahren zu einer sozialen Institution entwickelt hat. Insbesondere im Hinblick auf die 17 Ziele der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung, an der sich die Bundesregierung bei der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie orientiert. „Denn Tisch und Teller bündelt in seinem Auftrag verschiedene Ziele der Agenda wie Armutsbekämpfung, Nachhaltiger Konsum, Gesundheit und Wohlergehen, Maßnahmen zum Klimaschutz, Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, um nur einige der Sustainable Development Goals zu nennen“ so Peggy Hoffmann. Eine wachsende Zahl deutscher Kommunen arbeitet an Nachhaltigkeitskonzepten mit dem Ziel, einen Beitrag zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele zu leisten. „Tisch und Teller“ unterstützt die Kommunen im Main-Taunus-Kreis aktiv bei der zentralen Rolle der Umsetzung der Agenda. Um dieses einzigartige Projekt weiter betreiben zu können, signalisierte die SPD ihre Unterstützung.
Die Vertreter:innen der SPD konnten sich bei dem Termin zusätzlich noch über die Männer – und Täterberatung der Regionalen Diakonie Main-Taunus informieren. Michael Calmano, Männerberater in Hofheim, hat den Arbeitsbereich und dessen Notwendigkeit sehr lebhaft dargestellt und mit eindrücklichen Beispielen unterlegt. Auch bei diesem Arbeitsbereich zeigte die SPD für die kirchliche Arbeit vor Ort großes Interesse und sicherte ihre Unterstützung zu.
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