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  Altstadtfest in Schwalbach
Theaterstück "Türkland" regt Schüler: innen zum Nachdenken über Identität an

Im Rahmen des Anti-Rassismus Projekts der Schulsozialarbeit an der Heinrich-von-Brentano-Schule in Hochheim wurde das Theaterstück "Türkland" gezeigt. Die Aufführungen fanden im Dezember 2023 und Januar 2024 für alle 10. Klassen der Integrierten Gesamtschule statt. Die Schulsozialarbeit steht unter der Trägerschaft der Regionalen Diakonie Main-Taunus und wird durch den Main-Taunus-Kreis finanziert. Das Stück behandelt die Themen Migration, Identität und deutsch-türkische Beziehungen.

Basierend auf dem autobiografischen Werk der Schauspielerin Dil?ad Budak-Sar?o?lu folgt das Stück der Protagonistin Dil?ad, die in der Türkei geboren und in Deutschland aufgewachsen ist. Die Geschichte ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil erzählt Dil?ad von ihrer Kindheit und Jugend in Deutschland. Sie beschreibt, wie sie sich in beiden Kulturen zu Hause fühlt, aber auch wie sie sich manchmal fremd fühlt. Im zweiten Teil erzählt Dil?ad von ihrer Hochzeit mit einem türkischen Mann. Hier berichtet Dil?ad, wie sie sich auf die Hochzeit vorbereitet und wie sie sich dabei mit ihrer Identität als Frau und Migrantin auseinandersetzt.

Das Theaterstück "Türkland" hat bei den Schüler: innen der Heinrich-von-Brentano-Schule zu einem intensiven Nachdenken über ihre eigene Identität geführt. Die Geschichte der Protagonistin Dil?ad, die sich zwischen zwei Kulturen zu Hause fühlt, hat den Schüler: innen gezeigt, dass sie nicht allein mit ihren Erfahrungen sind. Die kulturelle Bildung von Jugendlichen wird durch das Theaterstück "Türkland" gestärkt. Es kann Schüler: innen dabei helfen, ihre eigene Identität zu finden und zu festigen. Das Stück zeigt, dass es normal ist, sich zwischen zwei Kulturen zu fühlen. Es gibt den Schüler: innen Mut, sich mit ihrer Identität auseinanderzusetzen und sich selbst zu akzeptieren. Darüber hinaus stärkt es die Empathie für Menschen mit Migrationshintergrund.

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